Werbung / Rezension von Karin für “Im Zeichen der Lämmer” von Emilia Benedict

Heute habe ich euch noch eine Rezension zum Buch von Emilia Benedict.

Ein Thriller der unter die Haut geht und mich wirklich mit fiebern ließ. Gänsehautmomente inclusiv.

Aber lest selbst

Meine Meinung:

Dies ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe.
Obwohl ich nicht so der Thriller- oder Krimi Leser bin, hat mich der Klappentext sofort angesprochen.
Ich muss euch sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Ich gehe bewusst nicht weiter auf den Inhalt ein, um zukünftigen Lesern, nichts von der Spannung zu nehmen.
Die Charaktere sind gut ausgewählt. Fast hatte ich mit den Ermittlern Mitleid, weil ihnen in diesem Fall einfach die Zeit davon gerannt ist.
Die Autorin hat einen packenden und bildgewaltigen Schreibstil. Der Spannungsbogen baut sich kontinuierlich durch das ganze Buch stetig auf.
Verschiedene Wendungen haben mich immer wieder in die falsche Richtung gelenkt.
Wir erfahren auch die Hintergründe, weshalb der Täter so handelt und sein Leben in der Familie, was ich sehr beklemmend fand. Besonders seine Mutter, fand ich grauenvoll….
Das Ende hat mich dann aber doch überrascht …..
Von mir verdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Produktinformation

Klappentext:

Der neue Thriller der Autorin Emilia Benedict
Nichts für schwache Nerven

Lauf: Und du stirbst! Schrei: Und du stirbst!
Ein einzelnes Paar Füße, und das mitten auf dem Gelände einer Schule. Der Rest des Körpers fehlt. Wenig später finden Jogger eine Leiche ohne Füße. Beide Funde haben unterschiedliche DNA. Demnach zwei Opfer innerhalb kurzer Zeit. Inspector Aidan Carter ist sich sicher, hinter den Morden steckt ein Serienkiller, denn das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Mörder sägt seinen Opfern nicht nur die Füße ab …
Carter und sein Team stehen vor einem Rätsel. Haben sie es hier mit einem Psychopathen zu tun, einer Sekte oder handelt es sich hierbei vielleicht doch nur um ein Verbrechen aus Leidenschaft?
Auch Aidan Carters Lebensgefährtin Jessica Duncan bleibt nicht untätig. Die Fälle der verstümmelten Opfer bieten die Idee zu einem neuen Roman. Da Aidan allerdings nichts von seinen Ermittlungen preisgeben will, recherchiert sie selbst und stößt auf ein längst vergangenes Ereignis. Ohne es zu ahnen, begibt sie sich dabei in Lebensgefahr …