Werbung / Rezension von Karin zu “Ylva: Die verlorene Königin” von Nathalie C. Kutscher

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“Ylva: Die verlorene Königin” ist im Juni 2022 von Nathalie C. Kutscher bei telegonos-publishing erschienen.

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Homepage von Nathalie C. Kutscher

Meine Meinung:

Ylva und der Weltenwolf

Zuerst einmal ein herzliches Dankeschön an die Autorin, dass ich ihr neuestes Werk wieder lesen und rezensieren durfte. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinträchtigt.
Über den Inhalt verweise ich auf den Klappentext.
Das Cover ist gut gelungen und passt hervorragend zur Geschichte.
Der Schreibstil der Autorin ist bildgewaltig, fesselnd und flüssig zu lesen.
Wer die etwas andere Fantasy-Geschichte, fern von Hexen und Elfen lesen möchte, der ist hier an der richtigen Stelle.
Ich war recht schnell in der Geschichte gefangen und hatte spannende Lesemomente.
Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben.
Wird Ylva ihr Königreich zurück erobern können?
Was glaubt ihr? Ist die Geschichte des Weltenwolfes nur eine Legende oder ist sie vielleicht doch wahr?
Das solltet ihr unbedingt selbst herausfinden.
Von mir 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle Fantasy-Begeisterten.

Produktinformation

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Klappentext:

Die Königstochter Ylva wächst wohlbehütet im Reich ihres Vaters auf, der darauf bedacht ist, Frieden zwischen allen Völkern zu wahren. Tief in den Bergen lauert eine Legende, die eng mit dem Land verbunden ist: der Weltenwolf. Um Ylva vor dieser uralten Macht zu schützen, schicken ihre Eltern sie fort. Nara lebt auf der anderen Seite des Landes und genau wie Ylva, hört auch sie den Ruf des Wolfes. Doch im Gegensatz zu Ylva wird sie auf diese Rolle vorbereitet. Als erwachsene Frauen stehen sie sich erstmals gegenüber und es kommt zu einer Katastrophe. Die beiden Frauen müssen das Geheimnis des Wolfes lüften, denn in Ylvas Heimat herrscht ein neuer König, der das Land unterdrückt. Währenddessen knüpfen Ylva und Nara zarte Bande zueinander und sie merken, dass ihre Schicksale miteinander verbunden sind.

Ylva Die verlorene Königin