Marianne Nolde
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Werbung / Rezension von Karin zu “Elf Tage und ein Jahr” von Marianne Nolde

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“Elf Tage und ein Jahr” ist im März 2022 von Marianne Nolde beim PINGULETTA Verlag erschienen.

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Homepage von Marianne Nolde

Homepage vom Pinguletta Verlag

 

Meine Meinung:

 

Würdevolles Sterben
Dieses Buch durfte ich über den Pinguletta-Verlag lesen und ich muss gestehen, dass ich anfangs etwas Angst hatte, dieses Buch zu lesen.
Eine Geschichte, die mich sehr nachdenklich gemacht hat.
Da ich selbst in der Betreuung von Senioren/innen tätig bin, hat mich dieses Buch aber auch gewissermaßen beruhigt. Es ist ein ganz besonderes Buch und die Autorin beschreibt hier ganz gefühlvoll, den liebevollen Abschied von ihrer Mutter Fine.
Es geht um Liebe, Glaube, Vergebung und Versöhnung. Ja, auch dass ist möglich
Ein sehr würdevoller Abschied, der durchaus die Angst vor dem Sterben nehmen kann.
Es birgt Zuversicht, Mut und spendet Trost.
Von mir eine absolute Leseempfehlung, für alle, die sich auf dieses Thema einlassen können und verdiente 5 Sterne.

 

 

Produktinformation

E-Book:

ASIN: ‎ B09SVXD998

Herausgeber: ‎ pinguletta Verlag (5. März 2022)

Sprache: ‎ Deutsch

Dateigröße: ‎ 13138 KB

Preis: 9,90 Euro

Taschenbuch:

Herausgeber: ‎ PINGULETTA; 1. Edition (4. März 2022)

Sprache: ‎ Deutsch

Taschenbuch: ‎ 232 Seiten

ISBN-10: ‎ 3948063257

ISBN-13: ‎ 978-3948063252

Preis: 17,00 Euro

 

Klappentext:

Josefine ist 91 Jahre alt. Eine Frau, die auf ein erfülltes Leben zurückblickt, mit ihrem Mann, ihrer einzigen Tochter und im Kreise ihrer großen Familie. Eine Frau, die ihr Leben lang getragen wurde von ihrem festen Glauben. Eine Frau, die ihren Platz in der Verwandtschaft, ihrer Gemeinde und zuletzt im Altenheim hatte und die wusste, was sie wollte.

Als Josefine die zunehmende Pflegebedürftigkeit gründlich leid ist, beschließt sie eines Tages, was sie jetzt am allermeisten will: sterben. Ihre Tochter Marianne weiß das, sie akzeptiert den Wunsch ihrer Mutter. Und als sich medizinisch tatsächlich nichts mehr für sie tun lässt, begleitet sie intensiv und führt Buch. So entsteht ein Tagebuch der letzten elf Tage, in denen sie die Mutter liebe- und respektvoll betreut und die verschiedenen Phasen dieses Abschieds genau beschreibt.

Es geht um letzte Wünsche, gute Gefühle auch am Sterbebett, viele positive Erfahrungen und noch die eine oder andere Überraschung. Und es gibt zudem viel Wissenswertes rund um die Themen Palliativpflege, Bestattung und Trauerarbeit. Entstanden ist ein Ratgeber, changierend zwischen Biografie und Sachbuch, mit persönlichen Geständnissen und sachdienlichen Hinweisen, gut zu lesen und informativ für alle, die sich für das Thema interessieren, selbst betroffen sind oder einfach gerne gut gerüstet sein wollen.

Die studierte Psychologin hat den Mut, für Humor auch am Sterbebett zu plädieren und positive Gefühle neben aller Trauer zuzulassen.

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