Buch-Aktionstag Harry A. Medic
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Buch-Aktionstag bei den Lesemamas mit der Autorin Harry A. Medic

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Herzlich willkommen zum Buch-Aktionstag mit Harry A. Medic bei uns Lesemamas.

Wir wollen, wenn möglich, euch jeden Sonntag einen Autor / eine Autorin vorstellen. Es wird immer ein Buch des Autoren / der Autorin im Mittelpunkt stehen und die Person hinter dem Schreibenden.

 

Heute dürfen wir euch die Autorin Harry A. Medic und ihr Buch “Traumland L.A.: Dem Paradies so nah” vorstellen.

 

Viel Spaß beim lesen des Interviews, der Schnipsel, der Leseprobe und des Gewinnspiels.
Eure Lesemamas

 

 

Liebe Harry,
vielen Dank das du dich zu einem Interview bereit erklärt hast.
Erzähl uns doch zuallererst Mal, warum man dein Buch „Traumland L.A.: Dem Paradies so nah“ lesen sollte.
Ich bedanke mich, dass ich heute zu Gast bei euch sein darf!
Warum ihr das Buch lesen solltet? Das ist ganz leicht, um den Alltag zu entfliehen. Meine Geschichte ist grundsätzlich eine Liebesgeschichte. Dazu haben sich aber auch noch Spannung und bebende Naturgewalten gemischt. Dabei gibt es Interessantes zu erfahren und zu entdecken. Alles in allem habe ich euch eine außergewöhnliche Geschichte anzubieten!
Deine Beschreibung des Buches hört sich interessant an.

 

Wir würden gerne mehr über dich erfahren. Du bist ja nicht hauptberuflich Autorin, dürfen wir erfahren was dein Brotjob war?
Nein, ich kann vom Schreiben nicht leben. Ich bin Silikat Technikerin. Aber aus gesundheitlichen Gründen gehe ich es momentan ruhiger an. Für meinen Verlag, den Brighton-Verlag, erstelle ich seit fast zwei Jahren Buchtrailer und Werbetrailer. Da kann ich meine Kreativität fließen lassen und habe Spaß daran, aus Bildern die vielen Geschichten meiner Autorenkollegen lebendig werden zu lassen.

 

Wie verbringst du am liebsten deinen Abend nach einem harten Arbeitstag?
Mit meinem Hobby – ich handarbeite. Da muss ich mich auf Muster konzentrieren und kann alles andere ausblenden!
Was machst du da genau?
Meistens stricke oder häkle ich. Decken für meine Katze oder aber etwas für mich. Ich bin ein richtiger Woll-Junkie und Handarbeitsfreak. Am liebsten würde ich in Wollknäuel baden 🤣
Oh, Decken für Katzen hört sich ja süß an 😉
Ja, meine Smartie kann sich manchmal gar nicht entscheiden, welche sie bevorzugen soll!

 

Welches Buch hast Du zuletzt gelesen?
Ich lese gerade den Thriller “Sturm” von Uwe Laub. Ein Buch in dem es rasant zur Sache kommt!

 

Hast du ein Musikinstrument spielen gelernt?
Ich habe Klavier spielen gelernt. Allerdings mochte ich das laute Zählen des Taktes dabei nicht. Mein Lehrer war mein Vater und er war, was das Zählen anbelangt unerbittlich. Schließlich habe ich eines Tages gemeint ich würde nicht mehr wollen, weil es mir keinen Spaß macht. Das hat er akzeptiert. Heute finde ich es schade, dass ich nicht durchgehalten habe.
Wenn er beim Zählen unerbittlich war, finde ich es echt toll, dass er es akzeptiert, hat das du nicht mehr spielen willst.

 

Welche schlechte Angewohnheit würdest du gerne loswerden, sofern du welche hast?
Ich trage den Spitznamen Mrs. 120%, weil ich immer alles so perfekt, wie nur möglich machen will. Das ist allerdings manchmal ziemlich schwierig und behindert mich bei der Ausführung mehr als mir lieb ist. Ich würde gerne mehr aus dem Bauch heraus erledigen können.
Oh ja, Perfektionist kann ich auch.

 

Du wirst auf eine einsame Insel verbannt und darfst nur einen Gegenstand mitnehmen. Welcher wäre das?
Nur ein Gegenstand? Das ist schwer zu entscheiden. Grundsätzlich müsste ich jetzt so was wie Bücher oder so erwähnen, aber ich ziehe mein aktuelles Handarbeitsprojekt dann doch vor 🙈
Warum solltest du Bücher erwähnen, wenn dir Handarbeiten aktuell mehr Freude bereitet.
Nun, das wäre als Autorin und Leser ja eher zu vermuten

 

Kannst du dir vorstellen eines Tages im Ausland zu leben?
Ja, das kann ich definitiv. Ein Teil meiner Verwandtschaft lebt in Amerika. Das wäre also kein Problem für mich. Aber ich lege mich da nicht auf ein Gebiet fest. Es gibt so viele wundervolle Orte auf dieser Welt, und überall könnte ich wohl eine Heimat finden. Heimat ist dort, wo man sich geborgen und geliebt fühlt!

 

Machen wir weiter mit fünf entweder oder Fragen.
Strandurlaub oder Städtetrip?
Strandurlaub, ich liebe das Meer.

 

Film oder Serie?
Serie

 

Nachteule oder Frühaufsteher?
Früher Frühaufsteher, jetzt mehr die Nachteule

 

Zitrone- oder Pfirsicheistee?
Pfirsicheistee

 

Waffeln oder Pfannkuchen?
Waffeln

 

Jetzt hast du es gleich geschafft 😉 Nur noch zwei Fragen.

 

Welche persönliche Frage würdest du mir gerne stellen?
Wenn du ein Buch kaufen möchtest, ohne direkt nach einem bestimmten Titel zu suchen – was spricht dich dann als erstes an?
Ich bin eine typische Cover-Käuferin 😉 Wenn dann auch noch der Klappentext passt, gehört das Buch mir. Es kann aber auch sein, dass ich von einem Buch nur den Klappentext kenne. Wenn der mich anspricht, ist das Cover zweitrangig.

 

Weißt du noch, wie du auf uns Lesemamas aufmerksam wurdest?
Das ist schon lange her, ich glaube ich war grundsätzlich auf der Suche nach Buchbloggern. So genau kann ich das gar nicht mehr sagen. Ich mag eure Seite, weil sie interessant gestaltet, bunt und abwechslungsreich ist. Es wird nie langweilig!

 

Vielen Dank liebe Harry, dass du dir Zeit für meine Fragen genommen hast.
Ich habe zu danken! Es war toll mich euren Fragen zu stellen. Für weitere Infos könnt ihr gerne auf meine Homepage verweisen, da findet ihr Online-Lesungen, Buchtrailer, Hörproben und vieles mehr – https://harrya-medic.jimdofree.com
Vielen Danke nochmal, dass ich dabei sein durfte

 

Wir Lesemamas wünschen dir noch einen schönen Sonntag
Das wünsche ich euch auch

 

 

Hier kommen Schnipsel die uns von Harry A. Medic zur Verfügung gestellt wurden.

 

 

 

Würdest du uns noch eine kleine Leseprobe von „Traumland L.A.: Dem Paradies so nah” für unsere Leser zur Verfügung stellen?

 

Prolog
Dr. Don Gellert trat von einem Fuß auf den anderen. Sein Blick auf die Armbanduhr ließ seine Lippen verziehen. Langsam wurde er ungeduldig. Wo blieben seine Kollegen nur?
Als er vier Silhouetten am Ende der Straße auftauchen sah, seufzte er erleichtert.
Mit vorwurfsvollen Blicken und zischenden Worten empfing er sie.
„Wo seid ihr denn so lange gewesen?“
„Was ist los, Gellert? Sind wir heute ein wenig nervös?“, witzelte Dr. Sven Hotter, der sichtlich bester Laune war.
„Ja, natürlich bin ich das. Glauben Sie wirklich, dass mich das kalt lässt? Ich hintergehe Wagner und das fällt mir nicht leicht.“
„Wagner würde unsere Experimente niemals gutheißen“, brummte Dr. Timo Mäkinen, „das wissen Sie so gut wie ich.“
Gellert nickte und zückte einen Schlüssel.
„Okay, folgt mir. Wir sollten uns nicht verlieren. Zone 7 liegt ein wenig versteckt und ich weiß nicht, ob ihr aus diesem Höhlensystem alleine wieder rausfindet.“
Gellerts Stimme wirkte gehetzt. Sein schneller Schritt ließ ihn schließlich nach Atem ringen.
„Wieso sind wir nur zu fünft?“, erklang eine tiefe Stimme. „Stößt dieser Jason Sanford später zu uns?“
Gellert schüttelte energisch seinen Kopf.
„Sanford scheint mir nicht der Richtige für unser Vorhaben zu sein. Er ist zwar jung und stets für Abenteuer zu haben, das hat man mir immer wieder versichert, aber dennoch finde ich es besser, wenn wir unter uns bleiben. Zu viele Köche vergiften den Brei, mein lieber Vladimir.“
Dr. Vladimir Sokolsky, des Öfteren in Gellerts Team, grinste und enthielt sich eines weiteren Kommentars. Ihm war es sowieso viel lieber, wenn das Vorhaben überschaubar blieb.
Mit einem einzigen Ruck stieß Gellert die Tür auf und knipste seine Lampe an, die auf der Stelle das Innere der Höhle beleuchtete. Sorgsam verschloss er das Tor wieder, als die anderen eingetreten waren.
„Welche Richtung schlagen wir ein, Gellert? Ich hoffe, wir begeben uns nicht zu nahe an die San-Andreas-Verwerfung. Ich kann mit Sicherheit nicht ahnen, welche Risiken wir dadurch eingehen würden.“
„Keine Sorge, Hotter“, räusperte sich Gellert. „Wir kommen keiner der Verwerfungen zu nahe.“
 
„Bist du sicher, dass Wagner die Zone 7 nicht so bald betreten wird?“, erklang Yuri Juskowiaks Stimme. Er fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Enge Gänge bereiteten jedes Mal ein mulmiges Gefühl in seiner Bauchgegend.
Gellert antwortete, ohne zu zögern.
„Ganz sicher nicht. Die Wartung der Seismografen wurde gerade eben durchgeführt, was uns einige Monate Zeit verschafft. Das sollte ausreichen, um uns einen Überblick über dieses Verfahren zu schaffen. Sehe ich das richtig, Hotter?“
„Ja, definitiv. Wir starten eine gemütliche Testrunde, bevor wir dann loslegen können.“

 

Weitere Leseprobe auf der Seite der Autorin unter dem nachfolgenden Link:
Leseprobe

 

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