
Werbung / Rezension von Karin zu “Aufbruch in eine ungewisse Zukunft (Wohin der Wind uns weht – Familiensaga, Band 1: 1847/48)” von Renate Lehnort
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Aufbruch in eine ungewisse Zukunft (Wohin der Wind uns weht – Familiensaga, Band 1: 1847/48) ist im Dezember 2021 von Renate Lehnort bei Independently published erschienen.
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Meine Meinung:
Eine tragische Familiengeschichte
Wow, was für ein tolles Buch hat Renate Lehnort, hier zu Papier gebracht.
Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. In jeder freien Minute habe ich in dieses Buch zur Hand genommen.
Das Cover passt sehr gut zur Geschichte.
Der Schreibstil ist locker, flüssig, spannend und unterhaltsam zu lesen.
Schonungslos wird hier die Geschichte einer Familie aus Irland im Jahr 1847 erzählt.
Man merkt sofort, dass die Autorin hier hervorragend recherchiert hat.
Zum Inhalt selbst möchte ich hier wegen “Spoilergefahr” an den Klappentext verweisen.
Die Protagonisten sind gut herausgearbeitet und sympathisch, so dass ich sofort in sie eintauchen und mit ihnen fühlen konnte.
Leider war dieser erste Teil fast zu schnell zu Ende, so dass ich mich schon jetzt auf die Fortsetzung freue.
Ein herzliches Dankeschön an die Autorin, für dieses bewegende Buch.
Gerne gebe ich hier verdiente 5 Sterne ♥♥♥
Produktinformation:
E-Book:
ASIN: B09NCGRKRY
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 2338 KB
Preis: 4,99 Euro
Taschenbuch:
ASIN: B09NRBS97R
Herausgeber: Independently published (15. Dezember 2021)
Sprache: Deutsch
Taschenbuch: 369 Seiten
ISBN-13: 979-8785125643
Preis: 13,36 Euro
Hardcover:
ASIN: B09NRCX51T
Herausgeber: Independently published (17. Dezember 2021)
Sprache: Deutsch
Gebundene Ausgabe: 369 Seiten
ISBN-13: 979-8785935259
Preis: 18,71 Euro
Klappentext:
1847. Tiefste Armut ist in Irland allgegenwärtig. Der Kartoffelpilz breitet sich rasend schnell aus und verwandelt hunderttausende Hektar Acker Kartoffeln – die Hauptnahrungsquelle der Iren – in einen übelriechenden Brei. Eine noch nie dagewesene Hungersnot trifft die Bevölkerung – der Tod hält reiche Beute. Hunderttausende flüchten vor dem Hunger nach Amerika, Kanada, Australien oder Neuseeland.
Der dreiundzwanzigjährige Patrick O’Brian ist seit dem Tod seiner Eltern für seine drei jüngeren Geschwister, Kate, Liam und Nela verantwortlich. Sein Pachtland ist ebenso wie das vieler anderer zu einer stinkenden schwarzen Masse geworden. In dem kleinen Ort Strokestown, einer Siedlung von 1.200 Einwohnern im Westen Irlands, haben die Menschen nichts dem Hunger entgegenzusetzen.
Der Gutsherr Denis Mahon kündigt die Pachtverträge und vertreibt die Menschen aus ihren Häusern. Patrick sieht keinen anderen Ausweg, als mit seinen Geschwistern den 165 km langen Weg nach Dublin zu Tante Nora, der Schwester ihrer verstorbenen Mutter, zu gehen und sie um Hilfe zu bitten.
Aufbruch Renate Lehnort

