
Werbung / Rezension von Karin zu “Nur diese eine Liebe (»Begegnungen-Reihe«, Band 3)” von Mary Kuniz
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Meine Meinung:
Ein gelungenes Finale
Genauso unerwartet wie Krischan in ihr Leben getreten war, steht Greta nun wieder allein da – ohne ihren geliebten Mann, doch mit jeder Menge wertvollen Erinnerungen im Herzen.
Wenn da nur nicht diese brennende Wut in ihr wäre, die sie weder in Dankbarkeit zurück noch mit Zuversicht nach vorn blicken lässt. Monatelang vergräbt sie sich in ihrer Arbeit und meidet soziale Kontakte, so oft sie kann. Erst der herzliche Mailaustausch mit einer lebensfrohen Bonbonbäckerin und die Nachricht eines Fremden lassen sie nach und nach wieder hoffnungsvoller werden.
Nur diese eine Liebe ist der dritte Teil der Begegnungen-Reihe von Mary Kuniz.
Ich habe alle Teile gelesen und empfehle, sie auch nacheinander zu lesen, damit man die Hintergründe besser versteht.
Mein Fazit:
Auch dieses Mal war ich wieder restlos begeistert. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und konnte sie wie bei den ersten beiden, kaum aus der Hand legen.
Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt, flüssig, emotional, spannend und einfühlsam.
Die Charaktere und ihre Handlungen sind nachvollziehbar und authentisch.
Gerne vergebe ich hier verdiente 5 Sterne ♥♥♥♥♥ Euch allen viel Spaß beim Lesen.
“Taschentücher bereit legen”.
Produktinformation
E-Book:
ASIN: B09CDKVYL7
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 6457 KB
Preis: 3,99 Euro
Taschenbuch:
ASIN: B09FC9YQ6Y
Herausgeber: Independently published (4. September 2021)
Sprache: Deutsch
Taschenbuch: 276 Seiten
ISBN-13: 979-8466902914
Preis: 9,99 Euro
Klappentext:
Nach »Nur dieser eine Tag« und »Nur dieses eine Leben« ist für Greta von heute auf Morgen nichts mehr wie es war – einfühlsam, bewegend, hoffnungsvoll.
Genauso unerwartet wie Krischan in ihr Leben getreten war, steht Greta nun wieder allein da – ohne ihren geliebten Mann, doch mit jeder Menge wertvollen Erinnerungen im Herzen.
Wenn da nur nicht diese brennende Wut in ihr wäre, die sie weder in Dankbarkeit zurück noch mit Zuversicht nach vorn blicken lässt. Monatelang vergräbt sie sich in ihrer Arbeit und meidet soziale Kontakte, so oft sie kann. Erst der herzliche Mailaustausch mit einer lebensfrohen Bonbonbäckerin und die Nachricht eines Fremden lassen sie nach und nach wieder hoffnungsvoller werden.
Kann Greta nach dem äußerst schmerzlichen Verlust je wieder wahre Freude empfinden? Nimmt sie die versteckten, kleinen Glücksmomente, die ihr begegnen, überhaupt wahr?

