Am Ende ist Erinnerung
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Werbung / Rezension von Karin zu “Julie: Am Ende ist Erinnern” von Enya Kummer

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“Julie: Am Ende ist Erinnern” ist im Dezember 2017 von Enya Kummer bei TWENTYSIX erschienen.

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Facebook-Seite von Enya Kummer

 

Meine Meinung:

 

Schmerzhafte Erinnerungen

 

Anfangs habe ich etwas gebraucht in das Buch hineinzufinden. Aber meine Vermutung war richtig und von da an hatte mich das Buch in seinen Bann gezogen. Die Geschichte wird in der Ich-Form vom jeweiligen Protagonisten erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Die Protagonisten sind sehr gut ausgewählt. Yva ist ein starker Charakter. Ich habe sie bewundert, wie sie versucht hat die Familie zusammen zu halten und sich liebevoll um ihren Bruder Paolo, der Autist ist, gekümmert hat. Nur mit Michele hatte ich so meine Schwierigkeiten. Er war mir einfach zu teilnahmslos, ihn hätte ich gerne mal geschüttelt.
Mehr möchte ich hier aber nicht verraten. Spoilergefahr!!!
Lasst euch entführen in eine Welt, wie sie da draußen in jeder Familie vorkommen kann. Manche Entscheidungen haben Auswirkungen für das ganze Leben.

 

 

Produktinformation

E-Book:

ASIN: ‎B078KVZ7QS

Sprache: ‎Deutsch

Dateigröße: ‎1480 KB

Preis: 2,99 Euro

Taschenbuch:

Herausgeber: ‎TWENTYSIX; 1. Edition (29. Dezember 2017)

Sprache: ‎Deutsch

Taschenbuch: ‎336 Seiten

ISBN-10: ‎3740735724

ISBN-13: ‎978-3740735722

Preis: 10,99 Euro

 

Klappentext:

Die siebzehnjährige Yva hat es schwer in ihrer Familie. Sie muss sich um ihren autistischen Bruder kümmern und das meiste im Haushalt erledigen, da ihre depressive Mutter dem allen nicht gewachsen ist. Der Vater ist schwer beschäftigter Jurist und verschließt vor den Problemen die Augen. Dann ist da Yvas panische Angst vor Wasser, die sie mehr und mehr in Albträumen und im Alltag verfolgt. Erschöpft von ihrem Leben begegnet ihr eines Tages Julie, die so ganz anders ist: selbstbewusst, gelassen, sehr direkt, aber auch liebevoll.

Yva verfällt der neuen Freundin, hungert nach Begegnungen mit ihr. Eines Tages sehen Yvas bester Schulfreund Janis und ihr Vater sie in merkwürdiger Kleidung durch die Stadt laufen. Yva verzweifelt, denn sie kann sich nicht erinnern. Nur noch in Julie sieht sie eine Hilfe. Mit Julie wird alles gut, denkt sie. Doch ist das wirklich so? Wer ist Julie, was sind das für Träume, die Yva plagen, was hat es mit den fehlenden Bildern im Fotoalbum auf sich? Was verheimlichen ihr die Eltern?

 

Julie: Am Ende ist

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