Unter weiten Adlerschwingen
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Werbung / Rezension von Karin zu “Unter weiten Adlerschwingen” von Svea Lundberg und Màili Cavanagh

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“Unter weiten Adlerschwingen” ist im April 2019 von Svea Lundberg und Màili Cavanagh beim Traumtänzer-Verlag erschienen.

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Homepage von Màili Cavanagh

Seite von Svea Lundberg

Homepage vom Traumtänzer-Verlag

 

Meine Meinung:

 

Unter weiten Adlerschwingen

 

Ein bewegender Roman, den die beiden Autorinnen da auf den Weg gebracht haben.
Hier wird die Ignoranz, der Belange und Straftaten, zwischen den Weißen und den Lakota Indianern sichtbar.
Man merkt schon beim Lesen, dass hier sehr gut recherchiert wurde.
Armut, Drogen, Vergewaltigungen und Gewalt gehören zum Alltag in den Reservaten.
Chayton versucht mit Logan dieser Gewalt entgegen zu wirken, was für die beiden nicht einfach ist.
Die beiden erzählen ihre Geschichte abwechselnd und kommen sich näher durch die polizeilichen Ermittlungen einer ihrer Fälle.
Die Charaktere sind realistisch beschrieben und ich konnte mir alles gut vorstellen.
Mehr möchte ich allerdings nicht verraten, das solltet ihr selbst lesen.
Ein tolles Buch, von zwei Autorinnen, die das so gekonnt hinbekommen haben, das man nicht weiß wo die eine aufgehört hat und die andere angefangen hat.
Sehr empfehlenswert, deshalb von mir verdiente 5 Sterne.

 

 

Produktinformation

E-Book:

ASIN: ‎B07Q27C9T8

Herausgeber: ‎Traumtänzer-Verlag Lysander Schretzlmeier (5. April 2019)

Sprache: ‎Deutsch

Dateigröße: ‎7744 KB

Preis: 4,99 Euro

Taschenbuch:

Herausgeber: ‎Traumtänzer-Verlag (29. April 2019)

Sprache: ‎Deutsch

Taschenbuch: ‎476 Seiten

ISBN-10: ‎3947031238

ISBN-13: ‎978-3947031238

Preis: 13,95 Euro

 

Klappentext:

Pine Ridge Reservation, August 2018

Armut, Drogen, Gewalt, Suizide – Mit dem grausamen Alltag im Indianerreservat will sich Chayton Callahan nicht abfinden. Weniger noch, als er seine Cousine Janice eines Abends auf einem abgelegenen Schrottplatz findet – missbraucht und halb totgeprügelt. Aus bitterer Erfahrung weiß Chayton, dass die hiesige Stammespolizei nichts gegen Janice’ Peiniger wird ausrichten können, sollte es sich wie befürchtet um einen Weißen handeln. Chayton sieht nur eine Chance: Er muss einen Agenten des FBI überzeugen, sich des Falles anzunehmen.

Doch Special Agent Logan Harris ist nicht freiwillig bei der Indian Country Crimes Unit gelandet. Schuld waren seine große Klappe und seine direkte Art, Missstände offen anzusprechen. Als sich die beiden Männer zum ersten Mal begegnen, ist schnell klar, dass Welten aufeinanderprallen. Hätten Chayton und Logan nicht ein gemeinsames Ziel, würden sie einander aus dem Weg gehen – oder miteinander ins Bett. Eine Zusammenarbeit scheint unmöglich, doch die wenigen Indizien legen nahe, dass der Täter bald sein nächstes Opfer finden wird. Und so versuchen Chayton und Logan gegenseitige Anziehung und Abneigung gleichermaßen beiseitezuschieben, um in der Trostlosigkeit des Reservats eine weitere Tragödie zu verhindern  …

 

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