Britta Keller
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Werbung / Rezension von Karin zu “Flashback: Verschleppt (Flashback-Trilogie (Die Organisation))” von Britta Keller

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“Flashback: Verschleppt (Flashback-Trilogie (Die Organisation))” ist im März 2021 von Britta Keller bei Neopubli GmbH erschienen. 

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Meine Meinung:

 

Eine geniale Fortsetzung

 

Der erste Teil von Flashback hat mich schon sehr in seinen Bann gezogen aber bei diesem zweiten Teil hat sich die Autorin, meiner Meinung nach, selbst übertroffen.
Das Cover ist ähnlich dem ersten Teil und man erkennt sofort, dass die beiden Bücher zusammen gehören.
Ich war sofort wieder in der Geschichte gefangen und mein Kopfkino hat wunderbar funktioniert.
Allerdings sollten die Teile hintereinander gelesen werden, damit man besser in die Geschichte hinein findet.
Der Schreibstil ist flüssig, emotional und überaus ehrlich.
“Diese Organisation” lässt nur Macht, Unterwerfung und völlige Kontrolle gelten. Aber am meisten hat mich die Hilflosigkeit schockiert, wenn man jeglicher Hoffnung und Würde beraubt wird.
Es ist menschenunwürdig und seelisch grausam. Wie kann ein Mensch so etwas verkraften? Wie so etwas verarbeiten?
Mehr möchte ich hier jedoch nicht verraten. Spoilergefahr!!!!
Ich fiebere jetzt schon dem dritten Teil entgegen und kann dieses Buch nur empfehlen.

 

 

Produktinformation

E-Book:

ASIN: ‎B08XQQZH3D

Sprache: ‎Deutsch

Dateigröße: ‎2878 KB

Preis: 3,99 Euro

Taschenbuch:

Herausgeber: ‎Neopubli GmbH; 5. Edition (14. März 2021)

Sprache: ‎Deutsch

Taschenbuch: ‎351 Seiten

ISBN-10: ‎3753175153

ISBN-13: ‎978-3753175157

Preis: 12,99 Euro

 

Klappentext:

Der siebzehnjährige Timo verschwindet kurz nach dem Tod seines Vaters spurlos. Jegliche Suche verläuft im Sand, bis sein Pate Michail, zwei Jahre später, einen Tipp erhält, der ihn nach Russland führt. Gemeinsam mit Sascha nimmt er den Wettlauf gegen die Zeit auf. Schaffen sie es, Timo trotz allen Schwierigkeiten, rechtzeitig zu finden oder lenkt sie das Knistern ab, das sich zwischen ihnen immer mehr entfacht? In derselben Zeit lebt der neunzehnjährige Mitja im Waisenhaus.

Sein Leben gleicht einer Hölle, denn die Heimleiter kennen kein Erbarmen und vermitteln die Jugendlichen als Toy Boys. Nur sein Freund Maxim gibt ihm Halt, bis sich eines nachts alles verändert. Verraten ihm die beginnenden Flashbacks die Wahrheit über seine, im Dunkeln liegende, Vergangenheit oder sind es doch nur Träume, die ihm eine entsetzliche Wahrheit vorgaukeln? Timo und Mitja, zwei Jungen im Kreuzfeuer der Organisation oder ist alles anders als es zunächst erscheint? Die Geschichte ist ein Mix aus Jugendrama, Thriller und einer Prise Romantik. Sie kann triggern. Ab 16 Jahren empfohlen.

Flashback: Verschleppt

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