
Werbung / Rezension von Karin zu “Bis du wieder lieben kannst: Biografie” von Anais C. Miller
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Meine Meinung:
Am Leid zerbrochen…….
Wow, was für eine bewegende und emotionale Geschichte. Es hat mich viel Kraft gekostet, diese Biografie zu lesen ich musste immer wieder Pausen einlegen.
Authentisch beschreibt die Autorin, was sich in Renees Kindheit alles ereignet. Hier sollte man vielleicht eher Leidensweg sagen.
Kinder gehören beschützt, damit sie wohlbehütet aufwachsen können. Was sind das für Frauen, die so etwas zulassen? Haben die eigentlich kein Gewissen?
Ich will mir gar nicht vorstellen, wie sich die Autorin gefühlt hat, als sie diese Biografie geschrieben hat und somit Renee eine Stimme gegeben hat.
Diese Geschichte sollten ganz viele lesen, damit solchen Kindern geholfen werden kann. Deshalb hinsehen und hinschauen, an Stelle von wegsehen.
Von mir bekommt dieses Buch 5 Sterne und eine unbedingte Lese-Empfehlung.
Produktinformation
E-Book:
ASIN: B08SMFNFMR
Sprache: Deutsch
Dateigröße: 1370 KB
Preis: 3,99 Euro
Taschenbuch:
ASIN: B08T87C8LH
Herausgeber: Independently published (18. Januar 2021)
Sprache: Deutsch
Taschenbuch: 241 Seiten
ISBN-13: 979-8596962826
Preis: 12,99 Euro
Klappentext: Bis du wieder lieben kannst
Renee wird von der eigenen Mutter im zarten Alter von neun Jahren an den Zuhälter „Onkel Markus“ verkauft. Dieser verschleppt das hilflose Mädchen von Autobahnraststätten, an denen sich Fernlastfahrer sexuell an dem Kind vergehen, über Wohnwagenstellplätze, an denen die Kleine willkürlich pädophile Freier zu befriedigen hat, bis hin zum Bordell, in dem sie später als Hure arbeitet. Ihr Leidensweg ist grausam und unfassbar. Nachdem Renee den Mord an einer Prostituierten beobachtete, wird sie im Zeugenschutzprogramm aufgenommen. Dies scheint für die junge Frau der erste Schritt in eine Normalität zu sein, die sie bisher nicht kennenlernen durfte. Überdies fühlt sich der raubeinige Kriminalpolizist „Ben“ zu ihr hingezogen. Hat seine Liebe zu der traumatisierten Frau eine Chance? Sämtliche Personen, Namen und Handlungsorte, sind von der Autorin frei erfunden. Ähnlichkeiten mit noch lebenden, oder bereits verstorbenen Personen, sind rein zufällig.

